Lücke im Linux-Kernel ermöglicht Root-Rechte
Eine Schwachstelle im 32-Bit-Kompatibilitätsmodus des aktuellen Linux-Kernels (und vorhergehenden Versionen) für 64-Bit-Systeme lässt sich ausnutzen, um an höhere Rechte zu gelangen. Angreifer könnten dies beispielsweise nach einem Einbruch über eine Lücke im Webserver ausnutzen, um mit Root-Rechten das System vollständig unter ihre Kontrolle zu bekommen. […] aus heise.de
Ich sags ja immer wieder: Abwärtskompatibilität ist kein Segen sondern ein Fluch! Anstatt aus Fehlern in der Vergangenheit zu lernen schleppe ich alte Workarrounds mit in die Zukunft. Anstatt das Design so anzupassen das ich keine Probleme mehr habe behindern mich alte Workarounds im Design neuer Funktionen. Das ist irgendwie schon Paradox. Und jetzt bitte nicht mit dem Satz: „Das muss so sein, das wird sonst teuer.“ argumentieren 🙂
Ich sag nur A20-Gate…